Wir nähern uns mit großen Schritten dem Februar 2027, dem Zeitpunkt wo die Erdachse und somit alle 8 Tore des G-Zentrums geänderte Frequenzen bekommen. Die Hintergrundmusik auf der Erde ändert sich nach und nach, bis es sich etabliert hat wird es allerdings Jahrzehnte dauern.
Eine neue Richtung für uns Menschen bringen die Mondknoten jedoch in diesem Juni schon herein. Schauen wir uns mal die neue Richtung an…
Mondknoten
Die Mondknoten sind keine Planeten oder Objekte weit draußen im All, sonders Kreuzungspunkte. Der Umlaufbahn der Erde um die Sonne und der Umlaufbahn des Mondes um die Erde. Es dauert im Schnitt 18,6 Jahre bis die Mondknoten alle 64 Hexagramme durchlaufen haben.
In der persönlichen Körpergrafik stehen sie für die Vergangenheit, etwas aus einer früheren Inkarnation mitgebrachtes und für die Zukunft in die ein Mensch ab der Lebensmitte hinein geht. Die Lebensmitte ist für uns uranische Menschen ca. das 42. Lebensjahr.
Die Mondknoten können in der Körpergrafik auf der Designseite (rot) und der Persönlichkeitsseite (schwarz) verschiedene Hexagramme belegen. Das ist eine andere Sichtweise auf sein eigenes Leben, wie wenn die Knoten auf beiden Seiten die gleichen Hexagramme zeigen. Näheres erfährt man in einem professionellen Reading.
Die Mondknoten sind mit unserem Lebenszweck dem sogenannten Inkarnationskreuz verbunden und sind ein sehr besonderer Bereich im Human Design System.
Lebenszweck
Auch der Lebenszweck gehört zu den besonderen Bereichen im HDS und es ist sehr hilfreich, wenn nach und nach junge Menschen davon erfahren. Aus diesem Grund schreibe ich diesen Beitrag, denn meine beiden Enkelbuben haben die kommenden Mondknoten in ihrer Körpergrafik. Klar, sind sie ja auch im Dezember 18 Jahre alt geworden. Das kosmische Programm arbeitet unglaublich und wir haben das Privileg dieses Uhrwerk unter der Sonne beobachten zu können.
Als ich zurück an die Anfänge ihres Daseins an das Jahr 2006 gedacht habe, kamen natürlich auch die Gedanken an mein damaliges Fitness Studio und der Verkauf des selbigen. Es war alles zu einer ähnlichen Zeit und siehe an, kurz nach dem Verkauf brachten die Mondknoten die Richtung 36/6. Eine Richtung der Krise und der Verfinsterung des Lichtes, das war bei mir wahrlich die damalige Richtung. 18,6 Jahre später stehen die Mondknoten bereits seit Ende Januar 2025 erneut in dieser Ausrichtung, diesmal kann die Krise weltweit beobachtet werden. Klar, kommen wir doch dem Jahr 2027 immer näher, die Ausmaße der Krise und unsere Richtung werden einschneidender.
Aus meiner persönlichen Sicht hat mir, besonders die 36 gut getan und es spielt sich noch auf anderen Ebene in der 36 allerhand ab und ich bin eine 35. Für mich absolut eine Zeit der Veränderung in Richtung Fortschritt. Es ist ein wichtiger Punkt im HDS die Transite (besonders die Langen) gut im Auge zu behalten. Erstens kann man das Programm beobachten und gewinnt so Vertrauen zu ihm und zweitens kann man den eigenen Herausforderungen mit einem Transit begegnen.
Die Opposition 36/6
Wie gesagt ein langer Mondknoten Durchlauf, seit 31.01.2025 und er endet am 13.06.2025. Für meine beiden Enkel bedeutet das, sie werden rund um diese Zeit mehr in Richtung ihrer Erfüllung, ihres Lebenszwecks geschoben. Natürlich ist der uranische Mensch in so jungen Jahren quasi noch ein Kind, aber das Wissen über ihre Körpergrafik und dem Umgang mit dem Leben lernen sie nach und nach immer mehr kennen und bestätigen mir das auch.
Diese Opposition 36/6 kann eine Krise bringen und das Licht verfinstert sich, so wie bei einer Sonnenfinsternis. Nachdem aber alles auf der Welt vergänglich ist, vergeht diese Zeit wieder. Das berühmte Licht am Ende des Tunnels kommt in Sicht. Und es kann eine Veränderung gegeben haben, die besonders rückblickend einen Fortschritt gebracht hat. In der 6 haben wir den Ausgangspunkt für alle drei emotionalen Ströme hinterlegt. Die berüchtigte Welle im HDS. Bei der 36/6 handelt es sich auf alle Fälle um das Thema emotionale Erfahrung machen zu wollen, egal wie groß die Reibereien sind, die dadurch entstehen. Es kann in einen Konflikt hineingegangen werden, den man auch mal außerhalb der Komfortzone austragen muss, der aber nicht zerstörerisch ist und am Ende einen Fortschritt bringt.
Der Erfahrungsschaltkreis wo man die 36 findet, ist ja der menschliche Schaltkreis schlechthin. Erfahrungen wollen gemacht werden, auch wenn sie mal keinen Fortschritt bringen und man mit den Konsequenzen leben muss. Das ist eben auch ein Fortschritt aus Sicht des kosmischen Programms, das sich nicht um Dich oder Mich kümmert, sondern im Hintergrund einfach nur läuft und die Themen der Evolution auf die Erde bringt.
Die Opposition 22/47
Der Mondknotenwechsel ist am 14.06.2025 und bringt die Richtung der Opposition 22/47. Die Erde und mit ihr alle menschlichen Bewohner darauf werden in Richtung Bedrängnis und Ausrichtung des emotionalen Systems gebracht. Die Bedrängnis in der 47 kann man verstehen als eine Art Sinn finden in der Vergangenheit. Nicht nur der eigenen sondern global steht dafür ein riesiges Datennetz der Vergangenheit der Menschheit zur Verfügung. Es wird auch die Akasha-Chronik genannt oder an anderer Stelle ist die Rede von morphogenetischen Feldern. Es kann auf die Vergangenheit Bezug genommen werden und damit kann in der Gegenwart der Sinn gefunden werden. 47 sitzt am Ajnazentrum und ist somit ein mentales Verstandestor.
Und dann die 22 hochemotional, himmelhoch jauchzend, zu Tode betrübt, entweder es kommt zu emotionalen Taten in schlechter oder in guter Stimmung. Emotionale Taten sind immer wuchtig, denn das Solarplexuszentrum ist ein Motor, wohin gegen die 47 hoch oben im Verstand, der keine motorische Kraft hat thront.
Das emotionale Zentrum erfährt ja aus evolutionärer Sicht eine Mutation. Es erfolgt ein Umbau von einem reinen Motor, der die emotionalen Taten in die Welt bringt zu einem Bewusstseinszentrum. Diese Mutation läuft bereits auf Hochtouren und wird mit dem Ankommen der „neuen“ Kinder ab dem Jahr 2027 auf der Erde manifestiert.
Die Zeit bis 02.11.2025, solange dauert dieser Mondknoten Durchlauf, kann auf alle Fälle dafür genutzt werden, ganz persönlich die eigene emotionale Befindlichkeit zu beobachten und den Sinn in der Vergangenheit finden, wie das eigene Leben verlaufen ist.
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